Die verkehrssichere Begleithundeprüfung ist mittlerweile Voraussetzung für sämtliche Sportarten mit dem Hund.
Dabei ist ein gut im Gehorsam stehender und den Alltagssituationen neutral gegenüberstehender Hund gefragt.
Die Ausbildung zum Begleithund erfordert sowohl vom Hund als auch vom Hundeführer intensives Training, da die Anforderungen mittlerweile recht hoch sind.
Der Hund muss bei dieser Prüfung zwei Teile absolvieren den Gehorsamsteil und Verkehrssteil.
Im 1. Teil muss der Hund gemeinsam mit seinem Hundeführer ein vorgegebenes Laufschema ablaufen. Das sollte er so exakt, aber auch so aufmerksam und freudig wie möglich tun.
Dazu kommen die Übungen wie Sitz und Platz aus der Bewegung. Die Schwierigkeit liegt darin, dass sich noch ein anderer Hund mit seinem Hundeführer auf dem Platz befindet, um ebenfalls diesen Teil zu absolvieren
Hat das Team diesen Teil bestanden, geht es zum Verkehrsteil.
Hier muss sich der Hund neutral gegenüber Fußgängern, Radfahrern, Autofahrern und Joggern verhalten. Er muss es dulden, dass fremde Leute an ihn herantreten; ebenso sollte er nicht auf andere Hunde reagieren - Situationen, die im Alltag immer wieder auftreten.
So ausgebildete Hunde hinterlassen einen guten Eindruck und machen im täglichen Leben viel Freude
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